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Main description:
Das Buch umfasst die ganze Bandbreite der neurobiologischen Ansatze bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen, sowohl hinsichtlich der AEtiopathogenese als auch der Therapie. In Form von UEbersichtsarbeiten und Originalpublikationen von Ergebnissen einzelner Studien wird ein sehr aktuelles und sehr weit gefachertes Spektrum der biologisch-psychiatrischen Forschung geliefert. Neben einer Vielzahl anderer Themen stehen dabei dementielle Erkrankungen, angesichts der medizinischen und gesundheitspolitischen Bedeutung und der derzeitigen Intensitat von Forschungsaktivitaten, ganz besonders im Mittelpunkt.
Contents:
Neurodegeneration und dementielle Erkrankungen.- Neurobiologie des Arbeitsgedachtnisses.- Kognitive Funktionen der Basalganglien.- Regulation der APP Prozessierung durch Neurotransmitterrezeptoren: Implikationen fur die Entwicklung neuer Therapien der Alzheimer-Demenz.- "Nicht-Amyloid"-Hypothesen zur AEtiopathogenese der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT).- Cholinerge Hirnsysteme bei Demenzerkrankungen.- Acetylcholinmangelhypothese der Demenz und ihre klinisch-therapeutische UEberprufung.- Biologische Befunde zur Differentialdiagnose von Demenz und Depression.- ELISA-Quantifizierung von Amyloid Precursor Protein, ?-Amyloid und Tau-Protein - potentielle Liquor-Marker bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Insulinrezeptoren im menschlichen post-mortalen Hirnkortex bei normaler Alterung und bei Demenz vom Alzheimer-Typ.- Erniedrigte Phospholipase A2-Aktivitat im Gehirn und in Thrombozyten bei Patienten mit einer Alzheimer Demenz.- Nerve growth factor und Cholinazetyltransferase im alternden Gehirn der Ratte und nach Lasion des basalen Vorderhirns.- Blut-Hirn-Schrankenstoerung und Liquorim-munglobulinspiegel bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer Typ, Vaskularer Demenz und Depression.- Heterogenitat der (3H)Kainat-Bindungsstellen beim Menschen.- Kognitive Funktionen bei Adrenoleukodystrophie.- Neuropsychologische Defizite und psychische Stoerungen nach hypoxischer Hirnschadigung.- Interleukin-6 in Amyloid-Plaques: Beteiligung des Immunsystems bei der Pathogenese der Alzheimer-Demenz.- Cytochrom C Oxidase Mangel bei Alzheimer'scher Erkrankung.- Glukose- und Insulinspiegel im Serum nach oralem Glukose-Toleranz-Test (OGTT) bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT).- Therapeutische Implikationen der Beteiligung exzitatorischer Aminosauren an der Pathogenese dementieller Erkrankungen.- Behandlung von Chorea Huntington mit Tiaprid und Sulpirid.- Diagnose und Therapie emotionaler Instabilitat nach Hirninfarkt.- Therapie der Poststroke-Depression mit Fluoxetin: Ein Pilotprojekt.- Individualisiertes, computergestutztes Gedachtnistraining bei Alzheimer-Patienten.- Erfolgreiche Therapie einer HIV1-assoziierten Demenz mit Zidovudin (AZT).- Interaktionen von Anti-konvulsiva mit [3H]-AMPA-Bindungsstellen im humanen Hippocampus.- Neurobiologie affektiver Erkrankungen.- Serotonin-Wiederaufnahmemechanismus: Von der Genstruktur zur Therapie affektiver Erkrankungen.- Neurotransmitter-Wiederaufnahmemechanismen (Neurotransporter) und affektive Erkrankungen: Primarstruktur und genomische Organisation.- In-vivo Darstellung der 5HT-Wiederaufnahmeblockade.- Tryptophanverfugbarkeit und thrombozytare 5HT-Konzentration bei Patienten mit affektiven Stoerungen.- Hydroxylierung von Tryptophan in menschlichen Thrombozyten und im Plasma.- Erniedrigter Serotonin-Turnover ist bei suizidalen depressiven und schizophrenen Patienten von einer kompensatorischen Up-Regulation des Serotonin2-Rezeptors begleitet.- Herunter-Regulation des postsynaptischen "secondmessenger"-Systems im Rattencortex nach subchronischer Vorbehandlung mit serotoninergen Substanzen.- Direktes Serotonin (5-HT) im Liquor psychiatrischer Patienten.- Lymphozytare Guanylatzyklase-Aktivitat bei affektiven Psychosen unter Rezidivprophylaxe mit Lithium und Carbamazepin.- 5-HT2-Rezeptorbindung an gesunden Versuchspersonen und depressiven Patienten.- Einfluss von Antidepressiva und Phasenprophylaktika auf Expression und Lokalisation von G-Protein-Untereinheiten in SK-N-SH-Zellen.- Psychosozialer Stress, Sensibilisierung und neuronale Plastizitat.- Circadiane Veranderungen der Stimmung bei Depressiven und Gesunden wahrend einer "Constant-Routine"-Untersuchung.- Kognitive Stoerungen bei alteren Depressiven.- Schlafentzug in der Diagnostik der Depression.- Psychopathologische Auffalligkeiten nach Operation am offenen Herzen - biologisch begrundbar?.- Veranderung von Schilddrusenparametern unter Fluoxetin und Lichttherapie.- Beziehungen zwischen serotonergen Parametern und Lichttherapie bei saisonal-abhangiger Depression.- Plasmakonzentration von Amitriptylin und Therapieerfolg.- Die Diagnose der rezidivierenden kurzdauernden Depression bei einem ambulanten Patientengut.- Untersuchungen mit der transkraniellen Dopplersonografie bei Elektrokrampfbehandlung.- Manische Symptome unter Antidepressiver Therapie mit selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern.- Antiepileptika in der Behandlung und Vorbeugung affektiver Stoerungen.- Erschwerte orale Antikoagulation durch moegliche Arzneimittelinteraktion zwischen Amitriptylin und Phenprocoumon.- Manisch-Depressive Zustandsbilder im Anschluss an Hirnlasionen: 2 Fallbeschreibungen.- Nebenwirkungen der Lichttherapie bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.- Antidepressive und antipanische Effekte von Roxindol.- Monotherapie der wahnhaften Depression mit Zotepin.- Fallbericht: Paradoxe Hirnembolie als Komplikation der Elektrokrampfbehandlung.- Zur Langzeiteinnahme von Benzodiazepinen - Ergebnisse einer prospektiven Studie bei stationar behandelten psychiatrischen Patienten.- Zur Veranderung der Exzessmortalitat und des Suizidrisikos unter Lithiumbehandlung.- Clonazepam zur Prophylaxe affektiver Erkrankungen.- Einfluss von Schlafentzug (SE) auf das circadiane Stimmungsmuster depressiver Patienten.- Neurobiologie schizophrener Erkrankungen.- Das Corpus callosum bei Schizophrenen und Kontrollpersonen. Eine MRT-Studie.- Dopaminerges System und Verhalten: Zur psychopathologischen Relevanz cortico-striato-thalamo-corticaler 'Circuits?.- Post-mortem und In-vivo Befunde am dopaminergen System.- In-vivo-Charakterisierung des zentralen dopaminergen Systems bei Schizophrenie mit Hilfe der Positronen-Emissionstomographie (PET).- Biochemische Korrelate dopaminerger Funktionen in der Response- und Ruckfallpradiktion. Die Bedeutung peripherer Catecholamin-Metabolite.- Wirklatenz von Neuroleptika und Antidepressiva durch langsame Aufnahme in das Hirngewebe.- Phospholipase A2 hemmt die dopaminerge Neurotransmission bei Ratten in vivo.- Granulozytare Omega-3-Rezeptoren bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis: Zusammenhange mit klinischer Symptomkonstellation.- Neuroendokrine und biochemische Pradiktoren der Unterbrechungstherapie bei akut schizophrenen Patienten.- Neuroleptikainduzierte D2-Rezeptorblockade bei Patienten mit akut paranoidhalluzinatorischen Psychosen - Eine Pilotuntersuchung mit der J123-IBZM-SPECT.- Somnopolygraphische Befunde bei pharmakologisch noch nie behandelten Patienten mit einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie.- Neuropsychologische Defizite bei ersterkrankten Patienten aus dem schizophrenen Formenkreis.- Erkennen emotionalen Gesichtsausdrucks und explorative Augenbewegungen im Verlauf schizophrener Erkrankungen.- Hypofrontalitat bei unbehandelten Schizophrenen vor Willkurbewegungen.- Clozapin in der Schwangerschaft: Medikamentenkonzentrationen in mutterlichem und foetalem Plasma, Fruchtwasser und Muttermilch.- Saisonale Geburtenhaufigkeit bei Schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen.- Die primare Negativsymptomatik bei verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern.- Primare Negativsymptomatik und Verlauf psychiatrischer Stoerungen.- Hallermann-Streiff Syndrom und Paranoide Psychose. Eine Einzelfallbeschreibung einer ungewoehnlichen Koinzidenz.- Symptomprovokation unter Antidepressiva: Ein Vergleich zwischen schizophrenen Patienten mit und ohne Entwicklung psychotischer Symptome. Eine CT-Studie.- Clozapin in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen.- Nutzen und Risiken der Kombinationsbehandlung Clozapin plus Lithium in der Behandlung schizoaffektiver Psychosen.- Zur Aussagekraft offener Studien in der Prufung von Neuroleptika.- Neurobiologie des Alkoholismus und Opiatabhangigkeit.- Neue Ergebnisse zur Pathobio chemie und Ruckfallprophylaxe der Alkoholabhangigkeit.- Apomorphin-induzierte HGH-Veranderungen bei alkoholabhangigen Patienten - Ausdruck einer gestoerten dopaminergen Funktion?.- Suchtrelevante Persoenlichkeitsmerkmale und dopaminerge Aktivitat am Beispiel der primaren Alkoholabhangigkeit.- Reduzierte dopaminerge Sensitivitat und psychopathologische Korrelate bei Alkoholabhangigen.- Verminderte Schmerzempfindlichkeit bei Opiatsuchtigen in der Rehabilitation: ist die vegetative Regulation des endogenen Opiatsystems gestoert?.- Methadon-Substitutionstherapie Opiatabhangiger.- Der Einsatz von Morphinsulfatpentahydrat in der Detoxifikationsbehandlung Opiatabhangiger.- Ethylglucuronid - Evaluation eines neuen Alkoholmarkers.- Pradiktion von Ruckfallen bei ambulanter Alkoholismusbehandlung.- Geschlechtsspezifische Akzentuierung des akuten Alkoholentzugssyndroms.- Neurobiologie und Therapie von Angst- und Zwangsstoerungen und anderen nichtpsychotischen funktionellen Stoerungen.- Veranderungen der Serotonergen Aktivitat bei Zwangspatienten: Neuroendokrinologische Ergebnisse beim Clomipramin-Stimulationstest.- HMPAO-SPECT bei Patienten mit Zwangserkrankungen.- Schwachen im Kommunikationssystem "Sprache" bei Kindern: "Intermittierende links-parietale Alpha-Desynchronisation" (ILPAD) als spezifisches Korrelat im Standard - EEG?.- Die Panik- und Agoraphobieskala: Validierung an 235 Patienten.- Gilles-de-la-Tourette Syndrom: Psychopathologische Differenzierung zu Zwangsstoerungen und EEG-Mapping-Befunde.- Carbamazepin-Retard bei Patienten mit einer Persoenlichkeitsstoerung.- Voraussagewert psychosozialer und neuropsychologischer Merkmale auf den Verlauf von Anorexia nervosa im Jugendalter.- Zusammenhang von therapeutischen und unerwunschten Wirkungen der Pharmakotherapie generalisierter Angststoerungen.- Probetherapie in der Behandlung generalisierter Angststoerungen mit niedrig dosiertem Fluspirilen.- Differentielle Pharmakotherapie generalisierter Angststoerungen.- Die Behandlung von Panikstoerung und Agoraphobie aus der Sicht der Patienten.- Dosis-Wirkungsbeziehung in der Pharmakotherapie generalisierter Angststoerungen.- Neuroendokrinologie, Neurochemie und Schlaf.- Die Effekte von Wachstumshormon freisetzendem Hormon (GHRH) auf hormonelle Sekretion und Schlaf-EEG bei depressiven Patienten.- Einfluss der Releasing-Hormone GHRH und CRH auf die HVL-Hormone und das EEG bei mannlichen Probanden.- Zur Bedeutung des Serumbilirubins bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen.- Benzodiazepinrezeptorbindung im [123I]-IOMAZENIL-SPECT in Relation zu Cortisol-Plasmaspiegeln.- Atriales natriuretisches Hormon hemmt die CRH-induzierte Hormonfreisetzung beim Menschen.- Vasoaktives Intestinales Peptid (VIP) verlangsamt Non-REM/REM-Zyklen und moduliert die nachtliche Hormonsekretion des Menschen.- Langfristige Veranderungen der Sero tonin-Wiederaufnahme im ZNS durch Nahrungsrestriktion.- Die Gabe von Dehydroepiandrosteron (DHEA) verlangert den Rapid-Eye-Movement (REM)-Schlaf und erhoeht die EEG-Aktivitat im Sigma-Frequenzbereich.- Die psychopharmakologische Bedeutung von Neurosteroiden.- Das Neurosteroid Pregnenolon beeinflusst das menschliche Schlaf-EEG wie ein inverser Agonist am GABAA-Rezeptor.- Effekte von Antiglucocorticoiden auf Hormonsekretion und Schlaf.- Metabolismustheorie des therapeutischen Schlafentzugs.- Ruckfallverhutung nach Schlafentzug.- Immunologische Funktionen des Schlafentzugs.- Dopaminerge Wirkmechanismen des Schlafentzugs.- Neuere Entwicklungen der klinischen Genetik und Molekulargenetik.- Schizophrenie und DNS-Polymorphismen am Dopamin-?-Hydroxylase Gen.- Genotypisierung des Cyp 2D6-Polymorphismus in einer Gruppe chronisch schizophrener Patienten mit therapeutisch ungunstigem Verlauf.- Mutationsanalyse des 5-HT1A-Rezeptor-Gens bei schizophrenen und affektiven Psychosen.- Genetische Faktoren bei postpartalen Psychosen.- Die Bedeutung des Phanotyps fur genetische Kopplungsuntersuchungen.- Geburtensaisonalitat und genetisches Risiko bei Psychosen des schizophrenen Formenkreises.- Assoziation und Kopplung als komplementare Methoden in der psychiatrischen Genetik.- Gegenwartiger Stand der Kopplungsuntersuchungen bei Schizophrenie.- Untersuchungen zur genetischen Variabilitat von Dopamin- und Serotonin-Rezeptoren.- Molekulargenetische Ansatze zur Erforschung zentralnervoeser Stoerungen: das Beispiel der benignen familiaren neonatalen Epilepsie.- Molekulargenetische Untersuchungen bei primaren Torsionsdystonien.- Untersuchungen zum Apolipoprotein E-Genotyp an histologisch gesicherten Fallen von Morbus Alzheimer.- Die Psychosen des "schizophrenen Spektrums" sind kein Krankheitskontinuum: Ergebnisse einer polydiagnostischen systematischen Zwillingsstudie.- CCT-Morphologie zykloider Psychosen bei Erstmanifestation und im Verlauf: Unterschiede zu Befunden bei Schizophrenien.- Periodische Katatonien und systematische Katatonien: genetische Heterogenitat und Antizipation.- Unterschiedliche Diagnosesysteme bei psychiatrisch genetischen Kopplungsanalysen.- Experimentelle Psychophysiologie und Neurophysiologie.- EEG Veranderungen depressiver Patienten unter antidepressiver Therapie - Ergebnisse einer Doppelblindstudie.- Multivariate EEG-Analyse bei Morbus Alzheimer.- Lichtevozierte Pupillenreaktion bei Patienten mit einer Alkoholdemenz.- Zur Bedeutung prazentraler, hochamplitudiger Beta-Aktivitat im EEG kinderpsychiatrischer Patienten.- Alters- und Geschlechtseffekte auf langsame Augenfolgebewegungen, einen moeglichen Vulnerabilitatsindikator fur Schizophrenie.- Spate Komponenten cortical evozierter Potentiale bei schizophrener Minussymptomatik.- Topographie der "Dimensionalen Komplexitat" im EEG medikamentenfreier schizophrener Patienten.- P300 und schizophrene Negativsymptomatik: eine Replikationsstudie.- Serielle Reaktionszeitenanalyse bei schizophrener Minussymptomatik.- Die nosologische Spezifitat und zeitliche Stabilitat von Augenfolgebewegungsstoerungen bei schizophrenen Patienten.- Okulomotorik und dopaminerges System - Ein Funktionsmodell zur Analyse schizophrener Verhaltensstoerungen.- Ereigniskorrelierte Hirnpotentiale bei kontinuierlichem Wiedererkennen von Woertern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt: Befunde bei gesunden Probanden und Depressiven.- Topographie des Bereitschaftspotentials bei depressiven und schizophrenen Patienten.- Ereigniskorrelierte kortikale Aktivitat als Indikator serotonerger Dysfunktion bei psychiatrischen Patienten.- Vergleich psychophysiologischer Variablen bei Depression mit und ohne Angststoerungen und bei ambulanten Angstpatienten.- EEG-Quellen im Frequenzbereich bei psychiatrischen Erkrankungen, der Demenz vom Alzheimer Typ und beim gesunden Altern, geschatzt mittels Frequenz-Quellen-Analysen des EEGs.- Elektrodermale Aktivitat bei depressiven Mannern unter antidepressiver Behandlung mit Paroxetin bzw. Maprotilin. Beeinflusst die antidepressive Medikation die EDA in einem Habituationsexperiment?.- Zum Einfluss von Promethazin auf die visuo-manu-motorische Regelleistung.- Visuo-manu-motorische Regelleistung bei Patienten mit Zwangsstoerung und gesunden Kontrollen.- Weitere Untersuchungen zum visuo-manu-motorischen Regelverhalten bei schizophrener Minussymptomatik.- Neurologische Soft Signs (NSS) und mnestische Defizite bei schizophrenen Erkrankten.- Augenbewegungen wahrend Problemloeseprozessen bei Schizophrenen und depressiven Patienten.- Dopaminerge Einflusse auf die subjektive Zeitschatzung.- Psychometrische Verfahren zur Klassifizierung und Beurteilung des Verlaufs bei endogenen Psychosen.- Entwicklung autonom-vegetativer Parameter im Schulalter und Korrelate kinderpsychiatrischer Stoerungen.- Hochdimensionale statistische Analysen zur Charakterisierung klinischer Zustande.- Neuere Entwicklungen und Perspektiven bildgebender Verfahren.- Hirnmorphologie bei Altersdepression im Vergleich zu primar degenerativer Demenz und Normalpersonen - eine planimetrische CT-Studie.- IBZM-SPECT zur Darstellung der D2-Rezeptorokkupanz unter Risperidon.- Phosphormagnetresonanzspektroskopische Befunde des dorsolateralen prafrontalen Kortex bei Schizophrenen.- Neurologische Soft Signs und Stoerungen im sensomotorischen Kortex bei schizophrenen Psychosen: Eine Studie mit der funktionellen Magnetresonanztomographie.- Hirnstamm-Raphe-Echogenitat bei psychiatrischen Erkrankungen: Die transkranielle farbkodierte Duplex-Sonographie in der psychiatrischen Forschung.- MR Befunde beim alkoholbedingten chronischen organischen Psychosyndrom.- Hirn-SPECT Untersuchung bei opiatabhangigen Patienten.- Mit der Magnetresonanzspektroskopie bestimmte In-vi-vo-Hirnlithiumsignale korrelieren mit Serumlithiumspiegel von Patienten unter Langzeitlithiumtherapie.- Reduzierte Basalganglienvolumina bei Affektiven Psychosen. Eine planimetrische Post-mortem-Studie.- Neuroradiologische Befunde bei postpartalen Psychosen.- 32 Kanal EEG Mapping bei Schizophrenen, Dementen, Tourette-und Alkoholpatienten: Befunde zu Spezifitat und Sensitivitat.- Bedeutung der MR-gestutzten Volumetrie fur die Psychiatrie.- Nicht-invasive Messung der zerebralen Hamoglobin-Oxygenierung mit Hilfe der Nah-Infrarot-Spectroskopie beim normalen Altern und bei der Alzheimer-Demenz.- HMPAOSPECT bei Stoerungen durch Opioide und multiplen Substanzgebrauch.- Rezeptordarstellung mit der Single Photonen Emissions Computertomographie (SPECT): Stand der Forschung und Perspektiven.- Sensitivitat und Spezifitat von PET und SPECT bei degenerativen Hirnerkrankungen.- Funktionelle Aktivierungsstudien mit der Kernspintomographie.- Immunologie psychiatrischer Erkrankungen.- Der Einfluss experimenteller Stimulation der primaren Wirtsantwort auf den Schlaf des Menschen.- Psychische Einflusse auf die Endotoxinwirkung beim Menschen.- Gamma-Interferon in Familien mit multiplem Vorkommen von schizophrenen Psychosen.- Hirnantikoerper in den Seren von eineiigen Zwillingen mit Diskordanz fur eine Schizophrenie.- Loesliche Interleukin-6 Rezeptoren bei schizophrenen Patienten - erste Ergebnisse.- Mechanismen der Calcium-Regulation bei psychischen Stoerungen.- Einzelzellen als Untersuchungsmodell fur biologisch-psychiatrische Fragen. Mitogen-induzierter Kalziumanstieg in einzelnen T-Lymphozyten bei Patienten mit Depression, bei Patienten mit Alzheimer'scher Erkrankung sowie bei jungen und alteren Gesunden.- Sensitivitat des Inositolphosphat/Ca2+-second messenger Systems bei affektiven Stoerungen: Pathogenetischer Faktor und Angriffspunkt prophylaktischer Lithiumtherapie?.- Vergleichbare altersabhangige Veranderungen der intrazellularen Ca2+-Regulation in Maus, Ratte und Mensch.- Reduktion des Ca2+-amplifizierenden Effektes von ?-Amyloid an Lymphozyten von Alzheimer-Patienten -Moeglicher Bezug zum Apolipoprotein E Polymorphismus.- Stoerungen der intrazellularen Calcium Regulation und Dysfunktion der Kaliumkanale in Lymphozyten: Ein Marker fur die Alzheimer'sche Erkrankung?.- Bedeutung des Calciumantagonismus in der Therapie der Epilepsien und affektiver Stoerungen.- Biologische Wirkmechanismen der Psychotherapie.- Physiologische Grundlagen und klinische Wirksamkeit hypnosuggestiver Therapieverfahren.- Positronenemissionstomographische Befunde der Psychotherapie von Angststoerungen, Zwangsstoerungen und Depressionen.- Wirkungen von Psychotherapie auf psychophysiologische Parameter - Aktueller Stand der empirischen Forschung.
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer Verlag GmbH)
Publication date: December, 2014
Pages: 823
Weight: 1442g
Availability: Available
Subcategories: Anatomy, General Issues, Neurology, Neuroscience, Pharmacology, Psychiatry