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Dungung der Kulturpflanzen
Erste Halfte
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Main description:

Seit dem Erscheinen des zweibandigen Standardwerkes von F. HONCAMP, "Handbuch der Pflanzenernahrung und Dungerlehre", sind mehr als dreissig Jahre vergangen. Bei den sturmischen Fortschritten auf allen Gebieten der Natur wissenschaften, insbesondere der Chemie, Pflanzenphysiologie, Biochemie, Bodenkunde und Technologie, ist dieses zur Zeit seines Erscheinens so aus gezeichnete Handbuch naturlich langst veraltet. Zweifellos besteht heute ein dringendes Bedurfnis nach einem ahnlichen Werk. Wenn wir von dem ursprunglichen Plan abgekommen sind, das HONCAMP sche Handbuch in neuer Auflage zu bearbeiten, so vor allem deswegen, weil die tiefgreifende Entwicklung auf diesem Gebiet eine voellig neue Gestaltung des Werkes geboten erscheinen liess. Es gliedert sich nun in drei Bande. Band I behandelt im wesentlichen die physiologischen Grundlagen der Pflanzenernahrung. Er enthalt eine ausfuhrliche und systematische Darstellung der eigentlichen Ernahrungsphysiologie. Auf eine Eroerterung der allgemeinen pflanzen physiologischen Grundlagen konnte dabei verzichtet werden, weil im RUHLAND sehen "Handbuch der Pflanzenphysiologie" ein umfassendes und modernes Nach schlagewerk zur Verfugung steht. Band II beschaftigt sich mit dem Boden und den Dungemitteln. Unter Berucksichtigung der modernen Agrikulturchemie haben wir das heutige Wissen uber den Boden als Standort und Nahrstoffquelle der Pflanze unter den Verhalt nissen der landwirtschaftlichen Praxis und des Gartenbaues bzw. des Forstwesens systematisch zusammengefasst. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der Beschreibung und Herstellung der verschiedenen Wirtschafts- und Handels dungemittel. Gerade auf diesem Gebiet bestehen in der wissenschaftlichen Literatur erhebliche Lucken, da keine groesseren Lehr-oder Handbucher vorhanden sind, die sich eingehender mit der Technologie der Dungemittel und der Dungung beschaftigen.


Contents:

der ersten Halfte.- Literatur.- I. Die Ausbringung von Dungemitteln.- A. Allgemeines.- a) Einleitung.- b) Die einzelnen Dungemittel, ihre Form und Ausbringungsart.- 1. Stickstoff.- A. Der Salpeterstickstoff.- B. Der Ammoniakstickstoff.- C. Die amidh alt igen Stickstoffdunger.- 2. Die Kalisalze.- 3. Kalk.- 4. Phosphor saure.- A. Das Wasser.- B. Die Kohlensaure.- C. Die Bodenreaktion.- 5. Stallmist.- 6. Die technischen Moeglichkeiten.- A. Die Granulierimg.- B. Die Schichtdungung.- C. Die Placierung.- D. Die Vorratsdungung.- Literatur.- B. Ausbringungsgerate.- a) Ortsfeste Gerate.- 1. Gulleanlagen.- A. Technologische Aufgabe.- B. Die Gulleanlage.- C. Bedienung und Wartung der Gulleanlage.- Literatur.- 2. Beregnungsdungung.- Literatur.- b) Tragbare Gerate.- 1. Tragbare Mineraldungerstreuer.- 2. Dungelanzen.- Literatur.- c) Fahrbare Gerate.- 1. Stalldungstreuer.- A. Technologische Aufgabe.- B. Teilmechanisiertes Stalldungstreuen.- C. Vollmechanisiertes Stalldungstreuen.- Foerdereinrichtungen 45..- Streu Vorrichtungen 47..- Ein- und Mehrzweckgerate 48..- Betrieb des Stalldungstreuers 48..- Literatur.- 2. Gerate zum Ausbringen von Jauche.- A. Technologische Aufgabe.- B. Jauchepumpen.- C. Jauchefasser.- D. Jauche Verteiler.- Literatur.- 3. Fahrbare Mineraldungerstreuer.- A. Technologische Aufgabe.- B. Die Grundformen des Dungerstreuers.- C. Streuvorrichtungen von Kastenstreuern.- Wurfwalzenstreuer 59..- Schlitzstreuer 59..- Kettenstreuer 60..- Schiebegitterstreuer 61..- Walzenmuldenstreuer 61..- Tellerstreuer 62..- Wanderbodenstreuer 62..- Allgemeines 62..- D. Die Streuvorrichtung des Schleuderstreuers.- E. Bauarten von Dungerstreuern.- F. Betrieb und Wartung der Dungerstreuer.- G. Wartung und Instandhaltung.- Literatur.- 4. Gerate zur Dungung mit flussigem Ammoniak bzw. konzentrierten, stickstoffhaltigen Loesungen.- d) Dungung mit Flugzeugen.- 1. Allgemeines.- 2. Einige Flugzeugtypen.- 3. Die technische Ausrustung von Flugzeugen zum Ausbringen von Dungemitteln.- A. Spritzausrustung.- B. Streuausrustung.- 4. Beladegerate.- 5. Signalisierung.- 6. Arbeitsverfahren des aviotechnischen Dungens.- 7. Qualitat der Streuarbeit.- 8. OEkonomische Gesichtspunkte.- Literatur.- C. Spezielle Dungungsverfahren.- a) Dungung mit flussigem Ammoniak bzw. konzentrierten, stickstoffhaltigen Loesungen..- 1. Ausbreitung des "Nitrojection"-Verfahrens in USA und Erprobung in Europa.- 2. Physikalische und chemische Eigenschaften des Ammoniaks.- 3. Transportmittel und Injektionsgerate.- 4. Verhalten des Ammoniaks im Boden.- 5. Die Anwendung zu Ackerkulturen.- 6. Die Anwendung von wasserfreiem Ammoniak auf humusreichen Boeden.- Literatur.- b) Die Lanzendungung im Obst- und Weinbau..- Literatur.- c) Die Technik der Blattdungung..- 1. Allgemeines.- 2. Applikationstechnik.- A. Salzform.- B. Konzentration, Spritz- bzw. Spruh verfahren.- 3. Den Erfolg einer Blattdungung beeinflussende Faktoren.- A. Das Entwicklungsstadium des Pflanzenmaterials.- B. Der Verabreichungsort.- C. Die Umweltsbedingungen.- 4. Die Blattdungung in den einzelnen Kulturen.- Literatur.- d) Die Beregnungsdungung..- 1. Allgemeine Grundlagen der Beregnungstechnik.- 2. Beregnung und Dungung.- 3. Beregnung und Qualitat.- 4. Die Beregnungsdungung.- 5. Die Nahrstoffwirkung der Beregnungsdungung.- 6. Zusammenfassung.- Literatur.- II. Die Dungung im Getreidebau.- A. Weizen (Triticum L.).- a) Entwicklung und Wachstumsverlauf.- b) Nahrstoffaufnahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- c) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzuge.- d) Wasserbedarf (Wasserhaushalt).- e) Lichtanspruche.- f) Zeitverlauf des Anbaues, des Wachstums und Erntedaten verschiedener Lander.- g) Qualitatsanforderungen, Methoden und ihre Grenzzahlen.- h) Dungung und Ertrag.- 1. Die Stickstoffdungung.- 2. Die Phosphorsauredungung.- 3. Die Kalidungung.- 4. Die Kalkdungung.- 5. Die Wirkung der ubrigen Nahrstoffe.- 6. Die organische Dungung.- i) Dungung und Qualitat.- k) Dungungsmethoden.- Literatur.- B. Roggen (Secale cereale L.).- a) Entwicklung und Wachstumsverlauf.- b) Nahrstoff auf nahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- c) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoff entzuge.- d) Wasserbedarf (Wasserhaushalt).- e) Lichtanspruche.- f) Zeitverlauf des Anbaues, des Wachstums und Erntedaten verschiedener Lander.- g) Qualitatsanforderungen, Methoden und ihre Grenzzahlen.- h) Dungung und Ertrag.- 1. Die Stickstoffdungung.- 2. Die Phosphorsauredungung.- 3. Die Kalidungung.- 4. Die Wirkung der ubrigen Nahrstoffe.- 5. Die organische Dungung.- i) Dungung und Qualitat.- k) Dungungsmethoden.- Literatur.- C. L'Orge (Hordeum L.)..- a) Croissance et developpement.- b) L'absorption des elements nutritifs en rapport avec le cycle vegetatif.- c) Besoin en eau.- d) Normes concernant la qualite.- e) Les methodes de fertilisation.- 1. Le fumier, l'enfouissement des pailles.- 2. Les oligo-elements.- 3. La fertilisation phospho-potassique.- 4. Fertilisation azotee.- f) Fertilisation, rendement et qualite *.- 1. Fertilisation azotee et variete.- 2. Fertilisation azotee et climat.- 3. Fertilisation azotee et conditions du sol.- 4. Fertilisation azotee, techniques culturales, rendement et qualite.- g) Fertilisation.- Conclusions.- Bibliographie.- D. Hafer (Avena sativa L.).- a) Entwicklung und Wachstumsverlauf.- b) Nahrstoff auf nahme und Nahrstoff Verlagerungen in Abhangigkeit vom Wachstums verlauf.- c) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzuge.- d) Wasserbedarf (Wasserhaushalt).- e) Lichtanspruche.- f) Zeitverlauf des Anbaues, des Wachstums und Erntedaten verschiedener Lander.- g) Qualitatsanforderungen, Methoden und ihre Grenzzahlen.- h) Dungung und Ertrag.- 1. Die Stickstoffdungung.- 2. Die Phosphorsauredungung.- 3. Die Kalidungung.- 4. Die Wirkung der ubrigen Nahrstoffe.- 5. Die organische Dungung.- i) Dungung und Qualitat.- k) Dungungsmethoden.- Literatur.- E. Reis (Oryza sativa L.).- a) Wachstumsbedingungen.- 1. Entwicklung und Wachstumsverlauf.- 2. Anspruche an die Lichtperiodik.- 3. Wasserbedarf und Bewasserungsmethoden.- A. Trockenreiskultur.- B. Semi dry rice, Gogo-rantja-Kultur.- C. Bewasserter Reisbau, Sawah-Kultur.- D. Besondere Formen der Sawah-Kulturen in Ostasien.- E. Maschineller Reisbau.- b) Nahrstoffbedarf.- 1. Nahrstoff aufnahme und Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- 2. Nahrstoffentzug und Ertrag.- c) Dungungsmethoden.- 1. Nahrstoffversorgung aus Boden und Wasser.- 2. Organische Dungung.- A. Grundungung.- B. Stallmist.- C. Reisstroh.- D. Kompost.- E. Organische Abfalle: OElkuchen, Hornmehl, Fischmehl u. a..- 3. Mineraldungung.- d) Dungung und Ertrag.- 1. Stickstoffdungung.- 2. Phosphatdungung.- 3. Kalidungung.- 4. Kalkdungung.- 5. Magnesiadungung.- 6. Dungung mit Spurenelementen.- Literatur.- F. Mais (Zea mays L.).- a) Wachstumsbedingungen.- 1. Entwicklung und Wachstums verlauf.- 2. Wasserbedarf und Bewasserung.- 3. Anspruche an die Lichtperiodik.- b) Nahrstoffbedarf.- 1. Nahrstoff auf nahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- 2. Nahrstoffentzug und Ertrag.- c) Dungungsmethoden.- 1. Organische Dungung.- 2. Mineraldungung.- A. Die tiefere Unterbringung des gesamten dem Mais zugedachten Misch- oder Volldungers in die zu durchwurzelnden Bodenschichten.- B. Die geteilte Start- und Kopfdungung.- d) Dungung und Ertrag.- 1. Stickstoff dungung.- 2. Kalidungung.- 3. Phosphatdungung.- 4. Kalkdungung.- 5. Magnesiumdungung.- 6. Dungung mit Spurenelementen.- e) Dungung und Qualitat.- Literatur.- G. Hirse (Panicum, Setaria, Sorgum usw.).- a) Allgemeines: Verbreitung und wirtschaftliche Bedeutung.- b) Systematik und Nomenklatur.- c) Agrooekologie der Hirse.- 1. Feuchte- und Warmebedingungen.- 2. Boden.- 3. Besonderheiten.- d) Anbautechnik.- e) Sorgum-Mudigkeit.- f) Dungung.- 1. Einfluss der Dungung auf Ertrag, Nahrstoffaufnahme und Nahrstoff Verhaltnisse.- 2. Die praktische Durchfuhrung der Dungungsmassnahmen.- A. Organische Dungung.- B. Mineraldungung.- Literatur.- III. Die Dungung von Hackfruchten.- A. Zuckerrube (Beta vulgaris L. subspec. esculenta var. altissima).- a) Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- b) Nahrst off auf nahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- c) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- d) Wasserbedarf.- e) Anspruche an Lichtperiodik.- f) Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstumsstadien sowie Erntedaten in verschiedenen Landern.- g) Qualitatsanforderungen.- h) Dungungsmethoden.- 1. Erfahrungen mit verschiedenen Dungemitteln (Form und Menge).- 2. Zweckmassige Dungungsweisen (Zeit und Placierung).- i) Dungung und Ertrag.- k) Dungung und Qualitat.- Literatur.- B. Futterrube (Beta vulgaris L. subspec. esculenta var. alba, var. lutea, var. rosea)..- a) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- b) Wasserbedarf.- c) Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstumsstadien sowie Erntedaten in verschiedenen Landern.- d) Dungungsmethoden.- 1. Erfahrungen mit verschiedenen Dungemitteln (Form und Menge).- 2. Zweckmassige Dungungsweisen (Zeit und Placierung).- e) Dungung und Ertrag.- f) Dungung und Qualitat.- Literatur.- C. Kartoffel.- a) Wachstum und zeitlicher Verlauf der Ertragsbildung.- 1. Keimung und Anbau.- 2. Die Staudenentwicklung.- 3. Die Knollenbildung.- 4. Die Reife.- 5. Die Zusammensetzung der Kartoffelknolle.- b) Nahrstoffaufnahme in Abhangigkeit vom Entwicklungsverlauf.- c) Anspruche an die Lichtperiodik.- d) Wasserbedarf der Kartoffelkultur.- e) Anbauflachen und Durchschnittshektarertrage der wichtigsten Staaten.- f) Die Dungung der Kartoffel.- 1. Nahrstoffentzug und durchschnittliche Ertragsleistungen.- 2. Grundlagen der Dungerbemessung.- 3. Dungemittel.- A. Wirtschaftsdunger und Grundungung.- B. Mineraldunger.- 4. Dungung und Ertrag.- A. Hauptnahrstoffe.- B. Spurenelemente.- 5. Dungung und Qualitat.- A. Dungung und Qualitat im Konsumkartoffelbau.- B. Dungung und Qualitat im Saatkartoffelbau.- 6. Dungungsmethoden und Dungermengen.- A. Feste Dungung.- B. Flussige Dungung.- Literatur.- D. Brassica-Ruben..- a) Die Kohlrube (Brassica napus L. var. rapifera).- b) Die Wasserrube (Brassica rapa L. var. rapifera).- Literatur.- IV. Die Dungung im Futterbau.- A. Formen des Futterbaues.- B. Der Rotklee (Trifolium pratense L.).- a) UEber den Anbau.- b) Die Photoperiode.- c) Der Einfluss der Schnittzahl.- d) Der Mineralstoffgehalt im Klee.- e) Klee und Kalk.- f) Dungung und Karotingehalt.- g) Der Nahrstoff-Entzug und -Ersatz.- h) Die Dungung der Kleeacker und Kleegraswiesen.- Literatur.- C. Die ubrigen Kleearten bzw. Futterleguminosen.- a) Der Bastard-(Schweden-)Klee (Trifolium hybridum).- b) Der Weissklee (Ladinoklee) (Trifolium repens).- c) Der Alexandrinerklee (Trifolium alexandrinum).- d) Der Inkarnatklee (Trifolium incarnatum).- e) Der Hopfenklee (Medicago lupolina).- f) Der Schotenklee (Lotus corniculatus).- g) Lupine und Serradella (Lupinus L. und Ornithopus sativus).- h) Lespedeza (Lespedeza L.).- i) Esparsette (Onobrychis sativa).- Literatur.- D. Die Luzerne (Medicago sativa).- a) Die Sortenfrage.- b) Schnittzeit und Schnittzahl.- c) Die Ertrage.- d) Dungung und Ertrag.- e) Nahrstoffgehalt und Nahrstoffentzug.- f) Die Empfehlung fur die Dungung.- Literatur.- E. Ackerfutterbau.- a) Allgemeines.- b) Raps und Rubsen (Brassica napus und Brassica rapa).- c) OElrettich (Raphanus oleiferus).- d) Der weisse Senf (Sinapis alba).- e) Buchweizen (Fagopyrum sagittatum).- f) Wasserrube (weisse Rube, Turnips) (Brassica rapa).- g) Futterroggen (Seeale cereale).- h) Mais (Zea mays).- i) Die Sonnenblume (Helianthus annum).- k) Italienisches Raygras (Lolium multiflorum).- 1) Futter-Sorghum.- m) Der Riesenspoergel (Spergula arvensis).- n) Markstammkohl (Brassica oleracea medullosa).- o) Gemenge.- A. Landsbergergemenge.- B. Leguminosen-Getreidegemenge ohne und mit Raps fur die Herbstnutzung.- p) Die Silierbarkeit des Futters.- Literatur.- V. Die Dungung der Hulsenfruchte.- A. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- B. Nahrstoffaufnahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- C. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- D. Wasserbedarf.- E. Anspruche an die Lichtperiodik.- F. Zeitpunkte des Anbaues, charakteristische Wachstumsstadien, Erntedaten.- G. Dungung und Ertrag.- Literatur.- VI. Die Dungung industrieller Nutzpflanzen.- A. Faserpflanzen.- a) Die Baumwolle (Gossypium).- 1. Bedeutung der Baumwollerzeugung.- 2. Entwicklung und Wachstumsverlauf.- 3. Wasserbedarf.- 4. Anspruche an den Boden.- 5. Anspruche an die Lichtperiodik.- 6. Durchschnittliche Ertrage und Nahrst offentzugszahlen.- 7. Nahrstoffaufnahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- 8. Dungungsmethoden.- 9. Dungung und Ertrag.- 10. Dungung und Qualitat.- Literatur.- b) Sisal (Agave sisalana).- 1. Bedeutung der Sisalerzeugung.- 2. Heimat und Verbreitung.- 3. Entwicklung und Wachstumsverlauf.- 4. Klima und Boden.- 5. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 6. Dungungsmethoden.- 7. Dungung und Ertrag.- 8. Dungung und Qualitat.- Literatur.- c) Lein und Hanf..- 1. Die Dungung des Leines (Linum usitatissimum L.).- A. Die Dungung des Faserleines.- Faserleinqualitat 564..- Nahrstoffaufnahme 564..- Stickstoff 565..- Phosphor 569..- Kalium 570..- Magnesium 573..- Natrium 573..- Calcium 573..- Bodenreaktion 573..- Mikronahrstoffe 574..- Nahrstoffverhaltnis 575..- Organische Dungung 576..- Anmerkung zur praktischen Dungung 577..- B. Die Dungung der Kombinationsleine (OElfaserleine).- C. Die Dungung des OElleines.- Allgemeines zur Dungung und zur Leinoelqualitat 579..- Nahrstoffaufnahme 580..- Stickstoff 581..- Phosphor 583..- Kalium 584..- Magnesium und Natrium 585..- Calcium 585..- Bodenreaktion 585..- Mikronahrstoffe 586..- Nahrstoff-verhaltnis 586..- Organische Dungung 587..- Anmerkung zur praktischen Dungung 588..- 2. Die Dungung des Hanfes (Cannabis sativa L.).- Nahrstoffaufnahme 590..- Die Wirkung der einzelnen Nahrstoffe und Dungemittel auf Ertrag und Qualitat des Hanfes 591..- Anmerkung zur praktischen Dungung 594..- Literatur.- B. Kautschukpflanzen.- a) Die wichtigsten Kautschuk liefernden Pflanzen.- b) Heimat und Verbreitung.- c) Entwicklung und Wachstumsverlauf.- d) Klima und Boden.- e) Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- f) Dungungsmethoden.- g) Dungung und Ertrag.- Literatur.- OElpflanzen.- a) Die OElpalme (Elaeis guineensis).- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 5. Dungungsmethoden.- 6. Dungung und Ertrag.- Literatur.- b) Die Kokospalme (Cocos nucifera)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 5. Dungungsmethoden.- 6. Dungung und Ertrag.- 7. Dungung und Qualitat.- Literatur.- c) Der OElbaum (Olea europaea L.).- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 5. Dungungsmethoden.- 6. Dungung und Ertrag.- 7. Dungung und Qualitat.- Literatur.- d) Raps und Rubsen (Brassica napus L. ssp. oleifera und Brassica campestris L. ssp. oleifera).- 1. Winterraps.- A. Winterraps zur Korngewinnung.- B. Winterraps als Grunfutterpflanze.- 2. Sommerraps.- A. Sommerraps als OElpflanze.- B. Sommerraps zur Futtergewinnung.- 3. Winterrubsen.- A. Winterrubsen als OElpflanze.- B. Winterrubsen als Grunfutterpflanze.- 4. Sommerrubsen.- Literatur.- e) OElrettich (Raphanus sativus L. var. oleiferus).- Literatur.- f) OElkurbis (Cucurbita pepo L.).- g) Erdnuss (Arachis hypogea L.).- 1. Allgemeines.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 4. Wasserbedarf der Erdnusskultur.- 5. Anspruche an die Lichtperiodik.- 6. Zeitpunkt des Anbaus und charakteristische Wachstumsstadien sowie Erntedaten in verschiedenen Landern.- 7. Dungungsmethoden.- 8. Dungung und Ertrag.- 9. Dungung und Qualitat.- Literatur.- D. Zucker und Starke produzierende Pflanzen.- a) Sugar Cane (Saccharum officinarum Linn.).- 1. Development and Pattern of Growth.- 2. Nutrient Absorption in Relation to the Growth Curve.- 3. Average Yields and Nutrient Extraction.- 4. Water Requirements of the Cane Plant.- 5. Light Requirements.- 6. Sugar-Cane Production in Different Lands.- 7. Quality Requirements.- 8. Methods of Fertilization.- A. Type of Fertilizer.- B. Fertilizing the Plant Crop.- C. Fertilizing the Ratoon Crop.- 9. Fertilization and Yields.- 10. Fertilizers and Quality.- b) Maniok und Batate (Manihot esculenta und Ipomoea batatas).- 1. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 2. Die Nahrstoffaufnahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- 3. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoffentzugszahlen.- 4. Der Wasserbedarf.- 5. Anspruche an die Lichtperiodik.- 6. Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstumsstadien sowie Erntedaten der verschiedenen Lander.- 7. Qualitatsanforderungen.- 8. Dungungsmethoden.- 9. Dungung und Ertrag.- 10. Dungung und Qualitat.- Literatur.- c) Topinambur (Helianthus tuberosus L.).- 1. Entwicklung und zeitlicher Wachstums verlauf.- 2. Die Nahrstoff auf nahme in Abhangigkeit vom Wachstumsverlauf.- 3. Durchschnittliche Ertrage und Nahrstoff entzugszahlen.- 4. Wasserbedarf.- 5. Lichtperiodik.- 6. Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstumsstadien sowie Erntedaten in verschiedenen Landern.- 7. Qualitatsanforderungen.- 8. Dungungsmethoden, Dungung und Ertrag.- 9. Dungung und Qualitat.- Literatur.- VII. Die Dungung der Wiesen und Weiden.- A. Allgemeines.- a) Ertrag, Nutzungsweise, Nahrstoffentzug und Dungebedurfnis.- b) Botanische Zusammensetzung der Grasnarbe.- c) Die Dauer der Grasnarbe.- d) Dungung als Meliorationsmassnahme.- B. Die Handels-(Mineral-) Dunger.- a) Kalkdungung.- 1. Bodenwirkungen.- 2. Ertragsleistung.- 3. Kalkung und Pflanzenbestand.- 4. Kalkung und Kalkgehalt des Aufwuchses.- 5. Mengen, Formen, Zeitpunkt der Kalkung.- b) Phosphorsauredungung.- 1. P und Ertrag.- 2. P-Dungung und P-Gehalt des Futters.- 3. Mengen, Formen, Zeitpunkt der P-Dungung.- c) Kalidungung.- 1. Ertragsleistung.- 2. K-Dungung und Pflanzenbestand.- 3. K-Dungung und Stoffgehalt der Ernte.- 4. Mengen, Formen, Zeitpunkt der K-Dungung.- d) Phosphat-Kali-Dungung.- e) Stickstoffdungung.- 1. N in der Wiesendungung.- 2. N in der Weidedungung.- 3. Allgemeine Voraussetzungen der N-Wirkung.- A. Nutzungsweise und N-Bedarf.- B. Wachstumsrhythmus und N-Zuteilung.- C. Boden und N-Wirkung.- D. N und Begleitdungung.- E. N-Dungerformen.- f) Allgemeines zur mineralischen (NPKCa-)Volldungung.- Zur Praxis der Dungung.- A. Dungung der Mahe wiesen.- B. Dungung der Weiden.- g) Spuren-(Mikro-)Elemente.- h) Feststellung des Dungebedurfnisses.- C. Die Wirtschaftsdunger.- a) Stallmist dungung.- b) Pferchdungung.- c) Kompostdungung.- d) Deckstoffe.- e) Jauchedungung.- f) Gulledungung.- g) Abwasser als Dungemittel.- Literatur.- VIII. Die Dungung im Gemusebau.- A. Nahrstoffentzug und Nahrstoffbedarf.- B. Bodenreaktion und Kalkbedarf.- C. Beurteilung der Bodenuntersuchungsergebnisse.- D. Die- organische Dungung.- E. Die Dungung mit Stickstoff.- F. Die Dungung mit Phosphorsaure.- G. Die Dungung mit Kali.- H. Die Dungung mit Magnesium.- J. Die Dungung mit Spurennahrstoffen.- K. Die Dungung mit Volldunger.- L. Jungpflanzen- und Start dungung.- M. Die Blattdungung.- N. Dungung und Beregnung.- O. Einfluss der Dungung auf die Qualitat.- Literatur.


PRODUCT DETAILS

ISBN-13: 9783709181225
Publisher: Springer (Springer Verlag GmbH)
Publication date: February, 2012
Pages: 864
Weight: 1459g
Availability: Available
Subcategories: General Issues, General Practice
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