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Main description:
Alle Ansatze einer schulbezogenen Sucht-Pravention, die heute nahezu ausschliesslich aus einer sucht-therapeutischen Defizit-Perspektive heraus betrieben wird, sind gescheitert. Eine alternative, jugendsoziologisch begrundbare Drogen-Erziehung zur Drogenmundigkeit stoesst auf erhebliche Denkbarrieren. Das innere Funktionieren dieses Praventions-Dispositivs wie dessen gesellschaftliche Funktionen werden aus wissens- und professionssoziologischer Sicht untersucht, um Hinweise fur eine Alternative geben.
Contents:
Jugendhilfe oder Drogenarbeit - Die gegenwartigen Praventionsprogramme sind weitgehend gescheitert - Die traditionelle Drogenpravention begreift sowohl die Droge, wie auch den Drogenkonsum und die Drogen-konsumierende Persoenlichkeit notwendigerweise vom negativen Ende her - Die gegenwartige Drogenpravention ist Ausdruck eines Generationen-Konflikts - Die auf Abstinenz ausgerichtete Praventionslogik scheitert, weil sie die Bedeutung der Peergruppe missversteht - Die Drogenpravention gefahrdet das identitatsstiftende dynamische Dreieck - Strukturelle Praventionsbemuhungen - Vertrauen - Ziele - Verstandnis, Toleranz und Solidaritat - Drogenerziehung
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer vs)
Publication date: April, 2010
Pages: 471
Weight: 677g
Availability: Available
Subcategories: Psychology