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Main description:
Bereits 1956 weist Rottenberg darauf hin, dass die Wettbewerber in Sportligen von annahernd gleicher Groesse (Starke) sein sollten, um dem sportlichen Wettkampf die groesstmoegliche Attraktivitat zu verleihen und das Interesse der Zuschauer sicherzustellen (Unsicherheitshypothese). Aufgrund von methodischen Einschrankungen konnte dieser Zusammenhang im Profifussball in bisherigen Studien allerdings kaum nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Studie werden daher erstmals die Vorteile und Starken oekonomischer Ansatze mit jenen marketingbezogener Ansatze kombiniert. Damit liefert die Studie einen innovativen Zugang zur empirischen UEberprufung der vieldiskutierten Unsicherheitshypothese im Profisport.
Contents:
Primardatenerhebung.- Wettbewerbsintensitat.- Spannung.- Zahlungsbereitschaft.
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer Gabler)
Publication date: August, 2012
Pages: 147
Weight: 454g
Availability: Available
Subcategories: General Practice